Vom Reststoff zum Wertstoff. Pflanzliche „Abfallstoffe“, die nach der Ernte auf dem Feld, im Weinbau, der Obstplantage oder im Wald anfallen, sind hochinteressante Energieträger. Für die Herstellung von Brennpellets kommen zum Beispiel Stroh, Schilfgras, Maiskolben, Rebschnitt oder Getreideausputz in Frage. Um die Energiedichte zu vergrößern und die Transport- und Lagerkosten zu senken wird das Ausgangsmaterial komprimiert, d.h. pelletiert. Dafür haben die HIMEL Ingenieure eine universal einsetzbare Pelletieranlage für Biomasse entwickelt, die stationär oder auch mobil auf einem LKW eingesetzt wird. Strohpellets kommen auch als Einstreumaterial in Ställen zum Einsatz, Heu kann zur Fütterung oder Gärreste aus der Biogasanlage zu Düngepellets pelletiert werden. Mit der Biomasse-Pelletierung setzt HIMEL klare Akzente für die Zukunft.